china spy

Der Bundesrat muss sich jetzt entscheiden:
Entweder beruft er sich auf die Schweizer Neutralität und kehrt dem (Wirtschafts-)Krieg gegen den China-Verbündeten Russland den Rücken

oder er bereitet sich auf die Eskalation dieses Krieges vor und beseitigt alle Waffensysteme Chinas, die bereits in der Schweiz in fast jedem Dorf in Stellung gebracht wurden: Die 5G-Antennen HUAWEIs, die sowohl Abhöranlagen sind, als auch als Strahlenwaffen gezielt eingesetzt werden können. Denn über Trojaner können diese Antennen direkt von der Militärzentrale in Peking gesteuert werden.

Es gibt Hoffnung: im Nationalrat fanden sich am 2. Mai 2023 gute 75% der Stimmen gegen HUAWEI. Der Bundesrat hält noch dagegen:

Es tut sich was gegen die Spionage durch die KP Chinas:

"(sda) Der Bundesrat soll künftig bestimmte ausländische Anbieter ausschliessen können, was die Beschaffung von IT-Komponenten für kritische Infrastrukturen betrifft. Dieser Meinung ist der Nationalrat.

Er hat am Dienstag eine entsprechende Motion der SP-Fraktion angenommen - mit 145 zu 44 Stimmen bei 4 Enthaltungen. Nun ist der Ständerat am Zug.

Es brauche mehr Sicherheit bei kritischen Infrastrukturen wie beispielsweise dem Ausbau des 5G-Netzes, sagte Jon Pult (SP/GR). So solle der Einsatz von technischen Komponenten in Zukunft verboten werden können, wenn deren Anbieter direkt oder indirekt von der Regierung eines anderen Staates kontrolliert werden - insbesondere, wenn es sich dabei um einen autokratischen Staat handelt.

Jeder Anbieter müsse vorab die Vertrauenswürdigkeit seiner Produkte garantieren und nachweisen können. Pult erwähnte den chinesischen Netzwerkausrüster Huawei, dessen Verhältnis zum autokratischen Regime der Volksrepublik China bis heute ungeklärt sei.

Der Bundesrat ist gegen den Vorstoss. Da die digitalen Infrastrukturen global vernetzt seien, sei der Effekt von Verboten einzelner Hersteller in der Schweiz auf die Sicherheit zu relativieren, machte Finanzministerin Karin Keller-Sutter geltend. Zudem sei es mit technischen, prozessualen oder organisatorischen Massnahmen möglich, viele Risiken auf ein vertretbares Niveau zu reduzieren." https://www.parlament.ch/2023/20230502


Hier der Beweis: HUAWEI wird von der KP-Chinas kontrolliert, hat Hintertüren in ihren Produkten und so werden Daten aus dem Mobilfunknetz nach Peking abgegriffen:

https://www.focus.de/politik/sicherheitsreport/china-spioniert-den-westen-aus


Chinesische IT-Firma Huawei  Weltkonzern von Gnaden der KP 
Der Gründer: ein Ex-Soldat der chinesischen Volksbefreiungsarmee. Die Produkte: angeblich Spionagewerkzeuge. Huawei ist auch abseits des Eklats um Managerin Meng ein umstrittener Konzern - und ein einflussreicher.

https://www.spiegel.de/huawei-so-tickt-der-umstrittene-chinesische-it-konzern


Chinas Militär soll laut US-Regierung hinter Huawei stecken

Die USA bereiten nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters den Boden für neue Finanzsanktionen gegen China. Die Regierung von Präsident Donald Trump ist zu der Überzeugung gelangt, dass grosse Konzerne wie der Telekomausrüster Huawei und die Videoüberwachungs-Firma Hikvision entweder im Besitz des chinesischen Militärs sind oder von diesem kontrolliert werden.

https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/chinas-militar-soll-hinter-huawei-stecken


Derzeit werden in den USA Komponenten von Huawei und ZTE aus den Netzwerken entfernt, wofür der Staat Telekomfirmen mit rund 5 Milliarden Dollar kompensiert. Ähnliche hart gehen den chinesischen Anbieter auch Neuseeland, Grossbritannien und Australien an, während Sanktionen in der Deutschen Regierung diskutiert werden. Auch in der Schweiz sind entsprechende politische Vorstösse hängig. ...

Das Magazin 'Republik' hat 2021 mit weiteren Medien recherchiert und festgehalten, dass die internen Strukturen von Huawei militärisch anmuten und geopolitische Ziele über allem stehen würden. https://www.inside-it.ch/huaweis-eiserne-armee-in-der-defensive


Alles nur Propaganda des US-Hegemons? Nein: Hier eine Analyse einer Schweizer Uni:

Das sind auch Gründe, warum Julian Kamasa vom Center for Security Studies (CSS) an der ETH Zürich die Transparenzinitiative kritisch beurteilt. Der Sicherheitsforscher sagt: "Huawei behauptet zwar, ein multinationales Unternehmen im Besitz der Mitarbeitenden zu sein. Das stimmt aber nur bedingt und daher bleiben die Eignungsstrukturen intransparent. Einen echten Einblick in die Unternehmensstrukturen und Besitzverhältnisse könnte wohl nur ein Börsengang bewirken". Eine transparente Firmenstruktur mit multinationalen Anteilseignern wäre für die Machthaber in Peking indes kaum akzeptabel, so Kamasa.

Backdoors, Bugs und Bedenken

Mehr dazu im Artikel https://www.inside-it.ch/geotech-huaweis-eiserne-armee-in-der-defensive-20220927


Der große Hack: Wie China einen winzigen Chip benutzte, um US-Unternehmen zu infiltrieren.
Theresa Marie M. MBA, 
24. Juni 2022

Chinas-Chip-Hack

"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte", und die obige Abbildung (von Bloomberg, von mir übersetzt ins Deutsche) zeigt, wie China ein ausgeklügeltes Programm geplant und durchgeführt hat, um in grossem Stil amerikanische Unternehmens- und Nutzerdaten zu infiltrieren und abzugreifen, indem es die amerikanische Technologie-Lieferkette ausnutzte.

Laut ausführlichen Interviews mit US-Regierungsbeamten und Unternehmensquellen haben chinesische Spione fast 30 US-Unternehmen, darunter Apple und Amazon, infiltriert, indem sie Amerikas Technologie-Lieferkette kompromittierten. China benutzte einen winzigen Chip, um Amerikas Top-Unternehmen zu infiltrieren, und die Sicherheit der globalen Technologie-Lieferkette wurde kompromittiert, während die Verbraucher und die meisten Unternehmen nichts davon wussten. 

Der Illustration zufolge führten chinesische Spione diesen betrügerischen und ausgeklügelten Plan nach folgendem Verfahren durch, wie auf dem Bild zu sehen ist.

    Eine chinesische Militäreinheit entwickelte und produzierte Mikrochips, die so klein wie eine angespitzte Bleistiftspitze waren. Einige der Chips sahen aus wie Signalaufbereitungskoppler und enthielten Speicher, Netzwerkfunktionen und genügend Rechenleistung für einen Angriff.
    Die Mikrochips wurden in chinesischen Fabriken eingebaut, die Supermicro belieferten. Supermicro ist ein amerikanischer Anbieter von Servern und einer der weltweit grössten Verkäufer von Server-Motherboards mit Standorten in den Niederlanden und im Science and Technology Park in Taiwan.
    Die manipulierten Motherboards wurden in die von Supermicro montierten Server eingebaut.
    Die sabotierten Server gelangten in die Rechenzentren von Dutzenden von Unternehmen.
    Wenn ein Server installiert und eingeschaltet wurde, veränderte der Mikrochip den Kern des Betriebssystems, so dass es Änderungen akzeptieren konnte. Der Chip konnte auch Kontakt zu Computern aufnehmen, die von den Angreifern kontrolliert wurden, um weitere Anweisungen und Codes zu erhalten. 

Das wirft die Frage auf, wie viele persönliche Daten und Unternehmensdaten China seit Beginn dieses Plans erbeutet hat? Wie viel wussten die Unternehmen über dieses ausgeklügelte System, und wurden diese Informationen an die betroffenen Nutzer weitergegeben? Was wissen die Nutzerinnen und Nutzer wirklich über die Integrität von persönlichen und Unternehmensdaten in der Cloud oder auf Servern? Wie viele Daten werden heute von China im Jahr 2022 in der Cloud abgegriffen? Weiss das der durchschnittliche US-Bürger wirklich?

Könnte das der Grund sein, warum Taiwan sich Sorgen um die Sicherheit seiner Chipindustrie macht? Könnte dies ein Grund sein, warum China in Taiwan einmarschieren will, um die Chipindustrie zu kontrollieren? Dies sind alles kritische Fragen, die bedacht und abgewogen werden sollten, denn die künftige Sicherheit und Integrität der Chipindustrie ist durch die globale Überwachung durch China in Gefahr, nicht nur für die USA, sondern für die Weltgemeinschaft und die Wirtschaft im Allgemeinen. Sind wir über den Wendepunkt der Schadensbegrenzung hinaus?

Für einen ausführlichen Bericht über diesen Artikel klicke auf den unten stehenden Link. https://www.bloomberg.com/news/features/2018-10-04/the-big-hack-how-china-used-a-tiny-chip-to-infiltrate-america-s-top-companies