«Im Jahr 2000 hat sich ein Landwirt bei uns beklagt. Nach­dem auf seinem Hof eine Handy­antenne aufgestellt wurde, hatte er vermehrt Kälber, die blind auf die Welt kamen. Ich wurde vom damaligen Bundesamt für Vete­rinärwesen und vom kantonalen Veterinäramt Zürich beauftragt, das abzuklären», erinnert sich Michael Hässig. Hässig war bis Ende September Professor an der Vet- suisse-Fakultät Zürich und seit­her im Ruhestand, hat sich vie­le Jahre mit nichtionisierender Strahlung von Hochspannungs­leitungen und von Handyanten­nen und mit Kriechströmen und ihren Folgen auf Nutztiere be­schäftigt. 

im SCHWEIZER BAUER am Mittwoch, 25. Oktober 2023

Es gibt kein pdf-Plugin, es kann die pdf-Datei heruntergeladen werden.