Die Einführung von Huawei-Antennen und 5G-Technologie in der Schweiz hat zu kontroversen Diskussionen geführt. Neben Bedenken bezüglich der Cybersicherheit gibt es auch Fragen zu möglichen Gesundheitsrisiken und Auswirkungen auf die Bevölkerung. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Risiken der Huawei-Antennen und geben einen Überblick über das Engagement anderer Länder.
Vortragsveranstaltung am 3. Mai 2023 vor 170 Teilnehmern mit Christian Oesch, Daniel Laubscher und Sandra Hänni in Schwyzerdütsch - Organisiert von 5Gfrei.ch
Der Bundesrat muss sich jetzt entscheiden:
Entweder beruft er sich auf die Schweizer Neutralität und kehrt dem (Wirtschafts-)Krieg gegen den China-Verbündeten Russland den Rücken
oder er bereitet sich auf die Eskalation dieses Krieges vor und beseitigt alle Waffensysteme Chinas, die bereits in der Schweiz in fast jedem Dorf in Stellung gebracht wurden: Die 5G-Antennen HUAWEIs, die sowohl Abhöranlagen sind, als auch als Strahlenwaffen gezielt eingesetzt werden können. Denn über Trojaner können diese Antennen direkt von der Militärzentrale in Peking gesteuert werden.
Es gibt Hoffnung: im Nationalrat fanden sich am 2. Mai 2023 gute 75% der Stimmen gegen HUAWEI. Der Bundesrat hält noch dagegen:
Weiterlesen: HUAWEI darf keine 5G-Waffensysteme in der Schweiz aufstellen
Menschen zerstreiten sich um die Frage: Ja oder Nein Mobilfunk.
Einige bejubeln jeglichen Fortschritt, begeistern sich für die Leistungen der neusten Generation. Die anderen lehnen jede technische Weiterentwicklung ab und wollen am liebsten den Mobilfunk ganz abschaffen.
Wir sollten uns nicht so spalten lassen, sondern einen Kompromiss finden, der einen optimalen Gesundheitsschutz mit minimalem Risiko bietet, ohne das Bedürfnis nach mobiler Kommunikation zu ignorieren.
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"In der Schweiz wurde das Vorsorgeprinzip 1983 als umweltrechtliches Leit- prinzip eingeführt. 1 Art 1 Abs. 2 des Umweltschutzgesetzes lautet: „Im Sinne der Vorsorge sind Einwirkungen, die schädlich oder lästig werden könnten, frühzeitig zu begrenzen." https://www.ekah.admin.ch%2Finhalte%2Fekah-dateien%2Fdokumentation%2Fgutachten%2Fd-Gutachten-Vorsorge-Leitprinzip-2001.pdf
Der Bundesrat verweigert beim Mobilfunk jedoch dieses Vorsorgeprinzip mit der Begründung, dass sich die Wissenschaftler nicht einig seien. Das "beweist" der BR durch die von ihm einberufene Beratergruppe BERENIS, die mit Mobilfunk-Lobbyisten wie der Röösli und mit Umweltschützern besetzt sind. Die können sich nicht einigen.
Weiterlesen: Haftung und Risiko durch 5G und Mobilfunkmasten