
Von der Organisation www.stop5g.ch erhielt ich diesen Text "Historique politique des facteurs de réduction pour les antennes adaptatives", den ich hier in Deutsch veröffentlichen möchte. Er zeigt den wirklichen Grund und die Herkunft der Korrekturfaktoren auf:
Anhang: Politischer Hintergrund der Reduktionsfaktoren für adaptive Antennen.
Historischer Hintergrund
Woher kommt diese Idee?
Um das zu verstehen, müssen wir bis ins Jahr 2017 und zur Konsultation über die Vergabe der neuen Mobilfunkfrequenzen (5G) zurückgehen:
Weiterlesen: Politischer Hintergrund der Korrekturfaktoren für adaptive 5G-Antennen.
«Im Jahr 2000 hat sich ein Landwirt bei uns beklagt. Nachdem auf seinem Hof eine Handyantenne aufgestellt wurde, hatte er vermehrt Kälber, die blind auf die Welt kamen. Ich wurde vom damaligen Bundesamt für Veterinärwesen und vom kantonalen Veterinäramt Zürich beauftragt, das abzuklären», erinnert sich Michael Hässig. Hässig war bis Ende September Professor an der Vet- suisse-Fakultät Zürich und seither im Ruhestand, hat sich viele Jahre mit nichtionisierender Strahlung von Hochspannungsleitungen und von Handyantennen und mit Kriechströmen und ihren Folgen auf Nutztiere beschäftigt.

In unsere Telegram-Forum https://t.me/Mobilfunk_Schweiz schrieb jemand:
"gehe ich öfters auch ohne Telefon aus dem Haus. Das ist herrlich"
Meine Antwort:
Ich gehe IMMER mit dem Telefon aus dem Haus. Aber keiner kennt meine phone-nr und es ist IMMER im Flugmodus. - Nur für Notfälle schalte ich es an. Wenn man z.B. im Nirgendwo eine Autopanne hat oder
Weiterlesen: Klarstellung unserer Ziele: Wir sind keine Smartphone-Verleugner

Hier eine kurze Übersicht über die bisherigen Mobilfunkgenerationen 1G bis 5G:
- 1G ermöglicht mobiles Telefonieren mit analogen Sprachübertragung: A-Netz (1958), B-Netz (1972) und C-Netz (1986).
- 2G Digitale Sprachübertragung im D-Netz (1992) - internationaler GSM-Standard.
- 3G UMTS (2004) - jetzt auch Bildübertragung: Bandbreite: zunächst bis 384 KBit/sec.
- 4G LTE (2010): Videoübertragung und grosse Dateien: bis zu 500 Mbit/s im Download - ein ganzer Spielfilm in einer Minute.
- 5G NR (2020) Internet der Dinge
Weiterlesen: Was mit "Internet der Dinge" wirklich gemeint ist.

Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) ist die führende Institution in der Schweiz, wenn es um Mobilfunk-Genehmigungen geht.
Sie wird von den kantonalen Behörden (Amt für Umwelt, NIS-Fachstellen, Baudirektionen etc) und den Gemeinden als "neutraler Sachverstand" und massgeblich angesehen. Tatsächlich entpuppen sie sich als Lobbyorganisationen nicht nur der Mobilfunkindustrie, sondern auch anderer globaler Umweltverbrecher.
Es gibt ein geistiges Gesetz, gemäss dem Glücklichsein durch das Verfolgen von Zielsetzungen erzielt wird. Umgekehrt gilt es auch: Frust und Elend entsteht, wenn die eigenen Ziele vereitelt wurden und unerreichbar erscheinen.
Für einen Umweltschützer scheint es keinen besseren Arbeitsplatz zu geben, als eine Anstellung im BAFU: Endlich kann man etwas wirksames für die Umwelt tun, ausser sich auf der Strasse festzukleben. ;-)
Doch dann erlebt man im Arbeitsalltag, dass der Umweltschutz gerade durch die Politik des BAFU laufend und ständig beschädigt wird. Man wird gezwungen, gegen den Umweltschutz zu arbeiten, strahlende 5G-Antennen durchzuwinken, schützende Grenzwerte zu überschreiten. Das frustriert erheblich. Es macht den Arbeitsalltag zu einem Alptraum.
Eine kürzlich durchgeführte Umfrage unter den Mitarbeitern deckt diese Gemeinheit auf: Es herrscht eine allgemeine Unzufriedenheit und Frustration: